Tigraine

Daniel Hoelbling-Inzko talks about programming

Random PC freezes and reboots under load

I just switched some components on my computer to get some more speed out of my photography retouching workflow. Since I really hate waiting for Lightroom I opted for a really beefy i7-5820K with a pretty oversized motherboard and plenty of ram. I kept my trusty Geforce GTX 760 TI all of my peripherals - but the 6 (12 logical) cores really ought to speed up my workflow.

So I ordered my stuff and assembled it - even upgraded my case from a Midi-Tower to a Full-Tower to get better air-flow and cooling to my hard drives. I spent way too much time tidying up cables and making the whole build really solid. Everything worked flawlessly at first. Until the next day where I was scheduled for a meeting with a client at 4pm and wanted to transfer some images to the iPad to show during the meeting.

So I spun up Lightroom, selected some of my favourite images from last weeks wedding and hit Export like I did a thousand times before. But this time the computer just rebootet after a few seconds.

Ok so I was royally screwed, I retried immediately and the computer froze once more. Looking into the Eventlog I found a critical Kernel-Power 41 error without any useful description whatsoever.

At that point I had to quit and get to the meeting - without the images, but when I came back and searched a bit online Idiscovered that Kernel-Power 41 can mean a multitude of things, but mostly that the system did not cleanly shut down and that most likely a Power-Supply-Unit issue is causing it.

So I did the math on my components and found that the rig should run at peak power consumption somewhere around 520 Watts - with a bit undersized 550W PSU installed (your PSU should have around 30% headroom over the peak consumption to be able to absorb spikes without any issues). So I frantically searched for a new PSU and got myself a 750W beQuiet! unit. After another hour of routing all the cables and making sure everything is neat and tidy inside my case I turned on the computer - ran a Lightroom export and the system crashed once again :(.

This time I was sure the PSU is fine (and probably has been fine all along) and I looked at the Graphics-Card and the RAM for the culprit. I re-installed everything once more to make sure all the leads are connected correctly and the system still froze.

Next up I decided to reset my UEFI-BIOS to factory defaults and try again - to no avail. Until I decided to disable the Intel XMP RAM overclocking that was being applied and voila - the system is stable under extreme loads! So apparently G.Skill has screwed up somewhere with their G.Skill Ripjaws 4 3000mhz kits and the XMP profile configured by my BIOS was causing system

Turns out: Enabling the XMP Profile for my RAM did not disable the Turbo-Boost. It only overcloed the System to 3.6ghz, but whenever Windows decided the System could use some more Horsepower it instructed the CPU to go into Turbo-Boost which overclocked the overclocked system by another 30%. Needless to say that was outside the safe range for the RAM and the system crashed. I noticed this for the first time after disabling the XMP profile and monitoring my RAM under load - it was already running at 3ghz without the overclock settings in the BIOS.

And: Having your system randomly freeze and reboot at various steps of your Windows updates also sucks - I am now stuck with a failing Windows .NET Framework 4.2 updatee and can't upgrade to Windows 10 :(

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Geforce 8400GS: Mein PC im Wachkoma

Asus 8400 GSDie Geschichte beginnt damit dass meine EVGA Geforce 7950 GT unter Windows Vista Probleme mit dem Treiber hatte die auch der EVGA Support sich nicht erklären konnte. Also wurde ich instruiert die Grafikkarte einzuschicken.

Glücklicherweise hat mir ein ehemaliger Arbeitskollege eine Geforce 8400 GS geborgt sodass ich nicht ganz ohne PC sein muss.

Frohne Mutes habe ich also die Geforce 8 in den PC geschraubt und eigentlich damit gerechnet dass (weils ja ne 8er ist) der PC genausogut laufen sollte wie vorher. Wenn nicht besser. Eigentlich hatte ich mir sogar bessere Performance als mit der Geforce 7 erhofft.

Weit gefehlt! Erster Schock: Compiz ruckelt!. Zuerst hab ichs auf den Treiber unter Linux geschoben, kann ja sein dass es da irgendwelche Probleme gibt. Aber unter Windows wars genauso. Trotz neuester Forceware Treiber läuft Aero nicht so richtig rund..

Also kontrollierte Testumgebung gestartet: World of Warcraft 2.3 ohne Addons. Und da hats mich dann aus den Latschen gehauen. WoW, das wohl anspruchsloseste Spiel das ich neben Baldurs Gate 2 und Warcraft 3 im Regal stehen habe RUCKELT!. WoW kann ich auf meinem alten Computer (3,5 Ghz AMD 64, 1 GB Ram, Geforce 6800) mit allen Details auf maximum perfekt spielen. Aber auf meinem Core Duro E6600 mit 3 GB Ram und der GF 8400GS ruckelt das Spiel auf low details! Das kanns doch irgendwie nicht sein oder?

Also hab ich nachgeforscht und bin einen Grafikkartenvergleich von Hardware-Infos gestoßen. Und als ich zum ersten mal mit den technischen Eckdaten der Grafikkarte Bekanntschaft machte wurde mir einiges klar. Die Karte ist mit 64 Bit angebunden, und der GPU und Speicher Takt sind auch absolut sub-optimal.

Dann erschließt sich einem aber auch gleich mal der Sinn und Zweck der Karte. Zum spielen ist sie nämlich eindeutig nicht gedacht, da eignet sich wohl eine Geforce 3 besser. Dafür kann die 8400GS aber mit DirectX 10 und Unified Shader aufwarten und eignet sich für Windows Vista Aero eigentlich hervorragend. Die Karte ist so niedrig getaktet dass es von Asus sogar eine Variante mit passiver Kühlung gibt, also ideal für einen Multimedia oder Office PC. Und das zum fast unschlagbaren Preis von 39€.

So, ich werde jetzt mal den Support bei EVGA anklingeln und fragen wann ich wieder eine richtige Grafikkarte besitzen werde

Support Hotlines

Mathias hat mich mit seinem Blogeintrag auf SemanticMetadata.net wieder daran erinnert wie lustig gewisse Gespräche mit Support Hotlines werden können.

Warum ich das ganze jetzt gleich hier erörtere liegt daran dass meine Bankomatkarte von einem Bankomaten eingezogen wurde. Natürlich hab ich sofort die Sperrhotline angerufen und wurde dort nach 15 Minuten Gespräch erleuchtet. Nicht so sehr durch die Antworten die mir die Telephonistin geliefert hat sondern eher deshalb weil sie mich fragte: "Könnten sie den exakten Wortlaut der Fehlermeldung wiederholen?" ... Natürlich dämmerte mir bei dieser Frage sofort: Sie hat keine Ahnung und sucht grade in ihrem Handbuch nach meinem Problem.

Gleiches passiert eigentlich auch jedesmal wenn ich bei irgendwelchen Support Hotlines von ISPs hier anrufe. Meist lande ich bei irgendeiner inkompetenten Dame die versucht mit mir ihre Standard Prozeduren zu durchlaufen. Natürlich haben diese Standard Prozeduren einen gewissen tieferen Sinn, doch verliert das ganze seinen Reiz wenn solche Gespräche fast 40 Minuten in Anspruch nehmen. Vor allem wenn man nach knapp 2 Minuten ganz sicher ist dass man sich keine Hilfe erwarten kann und eigentlich nur zum Chef weiterverbunden werden will. Die Dame hingegen ist instruiert dich erst zum Chef durchzustellen wenn sie ihren Fragenkatalog durch hat.

Und dadurch kommt es teils auch zu eskapaden wie folgender vor 3 Jahren bei der Telekom Austria

Ich: Mein Internet ist seit 15 Minuten ausgefallen. Mein Router und meine PC Configuration ist aber in Ordnung Hotline: Gehen sie bitte auf Start, Programme, Systemsteuerung und wählen Sie ihre .... Ich (falle ins Wort): Meine Konfiguration ist in Ordnung! Hotline: Bitte öffnen Sie den Netzwerkverbindungs Dialog... Ich: Nein, sicher nicht. Ich bin nicht ausgebildeter Cisco CCNA damit sie mir hier erzählen wollen dass mein System schuld ist. Ihre Leitung ist im Moment im Eimer und ich erwarte mir dass sie das entweder jetzt sofort richten oder mir sagen wann damit zu rechnen ist! (Hotline Dame legt einfach so auf)
Ich war natürlich fassungslos, von einer Hotline aus der Leitung geschmissen zu werden ist mir noch nie passiert. Natürlich hab ich erbost sofort nochmal angerufen und einen anderen Mitarbeiter erwischt der sich sofort brav entschuldigt hat und mir nachdem er bei der Technik nachgefragt hat mitteilen konnte dass die Telekom Austria momentan einen Österreichweiten Netz-Ausfall hatte!!

Hilfe, wenn die Support Hotline nicht weiß dass grad ganz Österreich vom Netz ist sollte man sich Sorgen machen oder?

Einhorn gesichtet und erlegt!

Bild aus dem CoD4 Epilog

Ich habe schon einmal von Einhörnern geredet und das war kurz nachdem ich Metroid Prime 3 zu spielen begonnen habe. Aber Infinity Ward konnte das ganze nicht nur toppen - ein neuer Maßstab für Shooter wurde gesetzt!

Shooter? Von was rede ich da eigentlich. CoD4 ist eigentlich garkein Spiel sondern ein verflucht guter Film in dem man Zufällig die Hauptrolle spielt!

Mehr über meine Marathon-gaming Session und auch ein paar (sehr sehenswerte) Screenshots und Spoiler gibts unter more.

Anflug auf das Zielgebiet mit Hubschraubern Eines vorweg: Grafisch ist CoD4 über sämtliche Zweifel erhaben. Nicht nur die Landschaft sieht einfach super-realistisch aus. Auch die Gegner sehen dank Bump Mapping wundervoll aus, und die Effekte im Kampf suchen wohl momentan ihresgleichen. Alles in allem könnte CoD4 sicherlich grafisch noch einiges mehr, doch Infinity Ward hat dem Drang nach der besten Grafik zum Glück nicht nachgegeben und das Spiel läuft selbst auf meinem Rechner absolut hervorragend mit 4x Anti-Aliasing und mittel-hohen Details. (Core Duo2 E6600 2x 2.4 GhZ, 3 GB Ram und EVGA Geforce 7950 GT/KO). Hilfreich dabei sind vor allem die ganzen 2d Grafiken die Infinity auf geniale Art und Weise benutzt um ohne kostbare Grafikressourcen zu verschwenden Tiefe zu suggerieren. Absolut atemberaubend!

Call of Duty4: Chernobyl SchwimmbadSpielerisch ist Call of Duty trotz des modernen Settings immer noch Call of Duty! Die Atmosphäre steht klar im Vordergrund, man ist mitten drin statt nur dabei. Auch wenn es Anfangs ein wenig gewöhnungsbedüftig ist, langweilig wird einem bei CoD sicherlich nicht. Dafür ist stellenweise durch endlose Spawns und zeitbeschränkte Missionen gesorgt.

Neben dem andauernden Stress und Druck den man von den Missionen aufgezwungen bekommt schafft Infinity es auch auf wohl einzigartige Weise eine glaubhafte und fesselnde Story zu erzählen. Und das komplett ohne Cutscenes. Sämtliche Zwischensequenzen werden aus der Ego-Perspektive erzählt, auch wenn das bedeutet dass man für kurze Zeit zum Präsidenten eines Nahost Staates wird um der eigenen Hinrichtung beizuwohnen.

CoD4: Cpt. Price mit ScharfschützeAbwechslung ist auch durch die verschiedenen Missionsprofile gegeben. Nicht immer ist man der arme Drechschlucker der am Boden ein Gebäude nach dem anderen ausräuchert! Mal ist man Granatwerfer Operator in einem Blackhawk (auf dem Flug aus dem Kampfgebiet), mal wird man zum Bordschützen eines AC-130 Spectre (Militärische Version des Hercules Transportflugzeugs). Und als ob das nicht schon reichen würde - Scharfschütze wird man dann auch noch.

CoD: Scharfschütze in ChernobylAbsolut genial in Szene gesetzt ist auch die Mission in der man als Cpt. Price 15 Jahre vor der eigentlichen Handlung in Chernobyl als Scharfschütze eine Zielperson eliminieren muss. Die Tarnung ist absolut glaubhaft (Ich musste auf der Map meinen Partner suchen), und die gesamte Mission läuft ab wie der Film "Shooter" mit Mark Whalberg. Das ganze geht soweit dass man während man gerade den tödlichen Schuss setzen will (nach einem die Corioliskraft ins Gedächtnis gerufen wird) plötzlich ein Helikopter ins Schussfeld fliegt (Fast 1:1 so wie in Shooter). Und dann heißts rennen, bis der Partner verletzt wird und er auch noch getragen werden muss. Eine wohl denkwürdige Spielszene wenn man den verletzten Partner absetzt, er einen deckt während man vorrückt. Und das ganze endet dann in einem Gemetzel während man auf die Evakuierung wartet und von allen Seiten Gegner über das Feld stürmen vor denen man sich schützen muss (2 Patronen hatte ich noch übrig als ich an Bord ging).

CoD4: Atomexplosion Die Explosion verfolgt den Hubschrauber CoD4: Tod durch Atomexplosion Tödlich verletzt kriecht man aus dem Heli und verendet

Wohl eines der Highlights der Story ist dass man selbst mehrere male dem eigenen Tod beiwohnt (auf dem Bild bei einer Atomexplosion). Der Sprunghafte wechsel zwischen verschiedenen Personen und Handlungssträngen macht das Spiel absolut empfehlenswert und die Story absolut Filmreif (vor allem die Endszene!).

CoD4: AC-130 Spectre MissionEinzig zu weit geht meiner Meinung nach die Spielszene mit dem AC-130 Spectre. Das ganze ist so absolut realistisch dargestellt dass man meint man würde CNN schauen. Solche Bilder waren einem sonst eigentlich nur aus dem Fernsehen bekannt und dann wartet Infinity Ward mit eben genau solchen Effekten auf (Wärmebild Kamera etc).

Update: Ich habe es geschafft mit der Fraps Demo ein Video von der Filmreifen Endsequenz zu machen und bei Google Video hochzuladen. Da Google Video jedoch scheinbar verdammt mies ist beim Abspielen habe ich es außerdem noch bei YouTube geuppt und den embedded Player von YouTube genommen.

Ubuntu 7.10 läuft

Ubuntu 7.10 Tigraine DesktopGut, ich muss zugeben: Dass Ubuntu so kinderleicht zu installieren war hätte ich nicht im Traum gedacht. Nach der tollen Installation habe ich mich mal einige Stunden mit dem System vertraut gemacht und es mir heimelig gemacht.

Tollerweise gibt es da eine echt sehr hilfreiche Deutsche Wiki zu Ubuntu in der fast alle Infos rund um Ubuntu Software und deren installation zu finden ist. Wer sich also in nächster Zeit mit Ubuntu beschäftigen will sollte auf jeden fall bei ubuntuusers.de vorbeischauen.

Zum System muss ich sonst eigentlich sagen: Gut. 7.10 präsentiert sich dank Compiz sehr anschaulich und nach ein paar Stunden fühlt man sich recht wohl mit dem System. An Software gibts eigentlich sogut wie alles was das Herz begehrt, wobei es mir das Paketsystem ganz besonders angetan hat. So simpel und einfach installiert sich sonst nichtmal Windows Software :).

Gute Nachrichten gibts übrigens auch: Apache und MySQL rennen schon auf der Maschine und ich kann dann endlich anfangen das neue Template zu schreiben ohne andauernd die Website offline schalten zu müssen.

Ubuntu Desktop CD!

Wow, die Welt ist voller Überraschungen. Eigenltich wollte ich ja schon vor ewigen Zeiten im Bett sein, aber irgendwie hab ichs doch nicht ganz bis dahin geschafft und mir seitdem alles mögliche rund um Open Source, Wordpress und Linux reingezogen.

Unter anderem gings bei der ganzen Sucherei darum dass ich seit fast 2 Jahren keine Linux Distro mehr installiert habe und mir gern wiedermal anschauen würde was die momentan so alles drauf haben.

Problem hierbei ist leider dass mein schöner Windows Vista PC nicht angegriffen wird weil ich keine Lust hab dann irgendwie kompliziert das Linux und seinen Bootloader von meinem System zu kratzen (von der mangelnden Partition mal abgesehen). Und mein Windows XP Rechner ist eigentlich für Freundin und Brüder reserviert die darauf täglich WC3 und anderes Zeugs spielen. Und man mag ja den Kindern den Spaß nicht verderben oder?

Nun, die Lösung war die ganze Zeit da draußen und hat auf ihre Entdeckung gewartet!

Es gibt von Ubuntu 7.10 (Gutsy Gibbon) eine Desktop CD. Also quasi ein lauffähiges Linux das von CD booten kann und das mir ermöglicht mal vorab ins neue Ubuntu reinzugucken.

Coole Sache, download läuft natürlich schon.

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Ubuntu und meine neue Festplatte

Ubuntu Boot Screen
So, auch wenn heute Stress pur angesagt ist musste es einfach sein. Ich hab Ubuntu 7.10 mal wenigstens gebootet und mir die Desktop CD mal angeschaut.Wirklich schick muss man sagen. Auch wenns etwas schräg rüberkommt wenn das Teil da komplett im Ram läuft hat es doch irgendwie hervorragend funktioniert und zu meinem Entsetzen hat Openoffice.org sogar docx Dokumente lesen können.Nun, der Test hat auch nur 5 Minuten gedauert bevor ich schnell entschlossen losgedüst bin um noch vor dem Nationalfeiertag eine neue 400gb Festplatte von Western Digital zu kaufen.

Eigentlich bin ich ja fast sicher dass Linux sich nicht lang genug auf meiner Festplatte halten wird um wirklich eine Investition in eine neue 400gb Festplatte zu rechtfertigen. Aber andererseits, Festplattenplatz kann man nie genug kriegen oder? Jedenfalls plane ich momentan maximal 50 Gigabyte für Ubuntu und die Swap Partition herzugeben und den Rest mit NTFS für Daten aus Windows zu formatieren.

Unreal Tournament 3!

ut3Wow! Nachdem ich gestern den ganzen Tag vom CoD4 Demo begeistert war hat mich heute das Unreal Tournament 3 Demo aus den Socken gehauen.

Den Download der Demo gibts übrigens auf 4Players.de und mit 750 mb hält sich die größe sehr stark im Rahmen. Verwunderlich wenn man bedenkt dass 2 Deathmatch Maps und eine Capture the Flag Maps verfügbar sind. Und auf besagten Maps darf man gleich mal DM, TDM, CTF und Vehicle-CTF spielen.

Und dann hab ich gespielt. :) Fazit: Gott spiele ich schlecht!

Im ersten Deathmatch bin ich direkt neben der Sniper Rifle gespawnt und habe gleich mal feststellen müssen dass ich absolut garnichts mehr treffe. Von ehemaligem CS und UT99 spieler keine Spur. Blutiger Anfänger triffts momentan wohl am allerbesten! Dann hab ich die Minigun und die Link Gun gefunden und schon ging die Post ab (nix zielen, einfach draufhalten!).

Auch der Vehicle Capture the Flag Modus macht extrem Bock, das herumfliegen/fahren mit den Fahrzeugen ist schnell gelernt und macht danach auch extrem viel Spaß, auch wenn man sich in den meisten Fahrzeugen wie gutes Kanonenfutter fühlt weil die Bots einfach sukzessiv besser waren als ich.

So.. ich muss mal mit meinem Gamestop Verkäufer sprechen ob er nicht ein Exemplar für mich reservieren will...

Nach dem Jump gibts Screenshots

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Doch kein 24" Widescreen Bildschirm

Nun, auch wenn manche schon die Suchtrupps losschicken wollten: Mir geht es gut und ich poste auch wieder :)

Eigentlich hatte ich ja das Geld schon in der Hand und war fest entschlossen mir das Schmuckstück mit seiner verführerischen X-Black Beschichtung und seiner 1900x1200 Auflösung zu kaufen.

Aber irgendwie hatte den Schirm weder Saturn, noch Media noch Cosmos oder einer der Online Shops lagernd also hatte ich zum Glück eine Nacht Zeit um darüber zu reflektieren.

Und ich habe festgestellt dass es keinen Sinn macht aus folgenden Gründen:

  • Meine Grafikkarte schafft aktuelle Spiele garantiert nicht auf 1900x1200
  • Wenn ich DVDs oder Filme schaue dann auf meinem 37" LCD Fernseher
  • Wenn ich mir jemals eine XBox oder PS3 kaufe dann spiele ich damit sicher auf meinem Fernseher
  • Fürs Surfen und ein wenig Programmieren ist 24" einfach vollständig überdimensioniert (Mein Blog ist 960 Pixel breit, auf einer 1900 Pixel breiten Auflösung!)
Wenn man bedenkt dass die XBox360 nur noch 250€ Kostet und die PS3 auch gerade auf 400€ gefallen ist

Was natürlich eindeutig für den Monitor spricht ist dass das Bild absolut genial ist und X-Black echt super aussieht. Und wenn man bedenkt dass ich doch sehr sehr viel Zeit vor diesem Bildschirm verbringe zahlt es sich dann doch wieder aus. Aber für 500€ kriegt man doch einiges an Zeug auf dieser weiten großen Welt, also werde ich bei meinen 19" bleiben und in einem halben Jahr oder so auf 24" umsteigen wenn das ganze etwas billiger geworden ist.

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R6:V durchgespielt

Eigentlich hatte ich das Spiel gedanklich schon abgehakt. Die eine Stelle mit den 20 Gegnern die auf einen zustürmen und die Kameraden ausräuchern wollen erschien einfach zu schwer und ich habs nach knapp 2.5 Stunden gelassen und das Game für nen Monat in die Ecke gestellt (Wie schon hier beschrieben).

Aber nun hab ichs endlich doch noch geschafft :) Ich bin endlich durch bei dem verdammten Shooter und freue mich ehrlich gesagt schon auf eine Fortsetzung.

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