Tigraine

Daniel Hoelbling-Inzko talks about programming

Razer Black Widow Ultimate Review

I have been putting this review off for a very very long time since purchasing the Razer Black Widow Ultimate, (in fact it's been almost 3 years since I got mine), but since friends keep asking about the Keyboard I thought I could save myself a few keystrokes here.

So, short and sweet: Is it any good?

YES

I don't know how many times this has already been said (see Jeff Atwood for example), but keyboards matter. And having a great keyboard is one of the most important things to me personally.

So after 6 worn out Microsoft Natural 4000 Keyboards, some intermediate Razer and Logitech keyboards, I decided to bite the bullet and jump on that new "mechanical" keyboard wagon to test it out and got the Razer Black Widow Ultimate. And god this thing changed my life!

When you first type on it (or any mechanical keyboard for that matter) it's this "HOLY CRAP" moment when you remember how typing felt back on those IBM keyboards in your youth. The keys travel perfectly uniform, with exactly the right amount of pressure and a satisfying click at the end. Let's just say the typing is sublime. It's just plain better than conventional keyboards - period.

Now we have established you need an mechanical keyboard, but do you need the Razer Black Widow?

Yes, no and maybe. I love Razer products, I swear by my Razer mouse and their keyboards have always served me well before. So I would say the Razer Black Widow is a well build, solid and great looking Keyboard you want to buy. But: Don't buy it for it's gaming features. Buy it for the looks, the build quality and the switches.

Why not for gaming features? Because gaming keyboards are a lie - Gaming keyboards are the equivalent of 3D-TVs, just a marketing gag to extort money from you. You don't want an extra row of macro buttons, because you don't need an extra row of macro buttons. That's like putting a second door handle on a door - everything you need out of a keyboard is already there: On or near the WASD keys. No game on this earth expects it's players to have a macro-recording super duper keyboard so all games are designed to work well with a standard keyboard. I have yet to find a game where I actually could not remap the keys in the interface, or had to perform a keyboard input that weird that I had to use these keys - EVER.

Second lie with gaming keyboards is their anti-ghosting technology. Again: You ain't gonna need it. Yes the keyboard may accept more than 4 inputs at the same time, but I have never ever felt that this was a problem with other keyboards which lacked this before. The times where you played multiplayer games by having 2 people use the same keyboard are gone, and for everything else you will never hit any limits even with a 10€ keyboard.

Third lie is the ultra-fast 1ms response time. Who are we kidding? There are no noticeable keyboard delays on regular keyboards, so any improvement on already unnoticeable lag is just snake-oil. But heck, it sure sounds like that's the only thing holding you back in multiplayer games.

Now that we established that I love my Razer Black Widow, but think all the gaming features they market it with are crap, I also have to express my frustration with the Ultimate version of the keyboard.

When I bought it, you could get the Razer Black Widow for around 80€, and the Black Widow Ultimate for 120€. I went for the Ultimate edition, because it has backlight illumination and I liked that. It also has an additional USB Port and a Audio/Mic pass-though. This means in theory you could connect your headset to the keyboard, avoiding problems with cable length etc. The reality is just frustrating: Brainless monkeys designed this feature! They put it on the right side of the keyboard - right where my mousepad starts!. What on earth where they thinking? I am supposed to have cables and USB sticks on my mousepad? Like there is no fucking space anywhere around the keyboard! Actually, there is exact the same space unoccupied on the left side of the keyboard. The whole back of the keyboard is empty. I've seen other keyboards solve this way better! I have had keyboards that even had grooves on the bottom to pass your headset cables below the keyboard so they aren't in your way. And Razer designed theirs so the whole point of the cables is to be in your way.

So in closing: You want this keyboard - it's great. Just make sure you really really want to pay 40€ extra for the illumination - because the rest of the "ultimate" package is just crap.

Filed under hardware, tools, review

Einhorn gesichtet und erlegt!

Bild aus dem CoD4 Epilog

Ich habe schon einmal von Einhörnern geredet und das war kurz nachdem ich Metroid Prime 3 zu spielen begonnen habe. Aber Infinity Ward konnte das ganze nicht nur toppen - ein neuer Maßstab für Shooter wurde gesetzt!

Shooter? Von was rede ich da eigentlich. CoD4 ist eigentlich garkein Spiel sondern ein verflucht guter Film in dem man Zufällig die Hauptrolle spielt!

Mehr über meine Marathon-gaming Session und auch ein paar (sehr sehenswerte) Screenshots und Spoiler gibts unter more.

Anflug auf das Zielgebiet mit Hubschraubern Eines vorweg: Grafisch ist CoD4 über sämtliche Zweifel erhaben. Nicht nur die Landschaft sieht einfach super-realistisch aus. Auch die Gegner sehen dank Bump Mapping wundervoll aus, und die Effekte im Kampf suchen wohl momentan ihresgleichen. Alles in allem könnte CoD4 sicherlich grafisch noch einiges mehr, doch Infinity Ward hat dem Drang nach der besten Grafik zum Glück nicht nachgegeben und das Spiel läuft selbst auf meinem Rechner absolut hervorragend mit 4x Anti-Aliasing und mittel-hohen Details. (Core Duo2 E6600 2x 2.4 GhZ, 3 GB Ram und EVGA Geforce 7950 GT/KO). Hilfreich dabei sind vor allem die ganzen 2d Grafiken die Infinity auf geniale Art und Weise benutzt um ohne kostbare Grafikressourcen zu verschwenden Tiefe zu suggerieren. Absolut atemberaubend!

Call of Duty4: Chernobyl SchwimmbadSpielerisch ist Call of Duty trotz des modernen Settings immer noch Call of Duty! Die Atmosphäre steht klar im Vordergrund, man ist mitten drin statt nur dabei. Auch wenn es Anfangs ein wenig gewöhnungsbedüftig ist, langweilig wird einem bei CoD sicherlich nicht. Dafür ist stellenweise durch endlose Spawns und zeitbeschränkte Missionen gesorgt.

Neben dem andauernden Stress und Druck den man von den Missionen aufgezwungen bekommt schafft Infinity es auch auf wohl einzigartige Weise eine glaubhafte und fesselnde Story zu erzählen. Und das komplett ohne Cutscenes. Sämtliche Zwischensequenzen werden aus der Ego-Perspektive erzählt, auch wenn das bedeutet dass man für kurze Zeit zum Präsidenten eines Nahost Staates wird um der eigenen Hinrichtung beizuwohnen.

CoD4: Cpt. Price mit ScharfschützeAbwechslung ist auch durch die verschiedenen Missionsprofile gegeben. Nicht immer ist man der arme Drechschlucker der am Boden ein Gebäude nach dem anderen ausräuchert! Mal ist man Granatwerfer Operator in einem Blackhawk (auf dem Flug aus dem Kampfgebiet), mal wird man zum Bordschützen eines AC-130 Spectre (Militärische Version des Hercules Transportflugzeugs). Und als ob das nicht schon reichen würde - Scharfschütze wird man dann auch noch.

CoD: Scharfschütze in ChernobylAbsolut genial in Szene gesetzt ist auch die Mission in der man als Cpt. Price 15 Jahre vor der eigentlichen Handlung in Chernobyl als Scharfschütze eine Zielperson eliminieren muss. Die Tarnung ist absolut glaubhaft (Ich musste auf der Map meinen Partner suchen), und die gesamte Mission läuft ab wie der Film "Shooter" mit Mark Whalberg. Das ganze geht soweit dass man während man gerade den tödlichen Schuss setzen will (nach einem die Corioliskraft ins Gedächtnis gerufen wird) plötzlich ein Helikopter ins Schussfeld fliegt (Fast 1:1 so wie in Shooter). Und dann heißts rennen, bis der Partner verletzt wird und er auch noch getragen werden muss. Eine wohl denkwürdige Spielszene wenn man den verletzten Partner absetzt, er einen deckt während man vorrückt. Und das ganze endet dann in einem Gemetzel während man auf die Evakuierung wartet und von allen Seiten Gegner über das Feld stürmen vor denen man sich schützen muss (2 Patronen hatte ich noch übrig als ich an Bord ging).

CoD4: Atomexplosion Die Explosion verfolgt den Hubschrauber CoD4: Tod durch Atomexplosion Tödlich verletzt kriecht man aus dem Heli und verendet

Wohl eines der Highlights der Story ist dass man selbst mehrere male dem eigenen Tod beiwohnt (auf dem Bild bei einer Atomexplosion). Der Sprunghafte wechsel zwischen verschiedenen Personen und Handlungssträngen macht das Spiel absolut empfehlenswert und die Story absolut Filmreif (vor allem die Endszene!).

CoD4: AC-130 Spectre MissionEinzig zu weit geht meiner Meinung nach die Spielszene mit dem AC-130 Spectre. Das ganze ist so absolut realistisch dargestellt dass man meint man würde CNN schauen. Solche Bilder waren einem sonst eigentlich nur aus dem Fernsehen bekannt und dann wartet Infinity Ward mit eben genau solchen Effekten auf (Wärmebild Kamera etc).

Update: Ich habe es geschafft mit der Fraps Demo ein Video von der Filmreifen Endsequenz zu machen und bei Google Video hochzuladen. Da Google Video jedoch scheinbar verdammt mies ist beim Abspielen habe ich es außerdem noch bei YouTube geuppt und den embedded Player von YouTube genommen.

Fast durch

Samus Aran

Dass Metroid Prime 3 meiner Meinung nach wohl zu den besten Wii Spielen seit der Einführung der Konsole gehört dürfte nach meinem euphorischen ersten Posting zu dem Thema wohl bekannt sein.

Dass das Spiel aber gleich so gut ist dass ich mich 3 Tage lang fast garnicht vor den PC setze ist dann aber trotzdem ein Novum.

Und richtig, das Spiel ist wirklich gut. Auch wenn der Spaß gerade gegen Ende meiner Meinung nach ein wenig nachlässt. Immerhin habe ich jetzt sämtliche Equipment Upgrades, alle fähigkeiten und eigentlich auch alle Welten durchgespielt. Einzig und allein der Endboss hat sich noch nicht ergeben, aber es wäre auch ein wenig zuviel verlangt gewesen wenn er direkt im 3ten Versuch umgekippt wäre oder?

Wenn man bedenkt dass ich für den ersten Boss fast 40 Minuten gebraucht habe bis ich wusste wie der zu töten ist so erscheinen einem die Gegner danach alle eher mickrig. Momentan spiele ich das Spiel auf normal und habe eigentlich keinerlei Probleme mit den Bossen gehabt. Fast alle gingen im ersten Anlauf und dank des Scan-Visors kriegt man auch innerhalb von 2 Sekunden immer ne hübsche Anleitung wie man denn nun genau den Tod des Bösewichts herbeiführt.

Klar, der Visor gehört zu Metroid, immerhin kann man fast jeden Mist anvisiren und der Scan spuckt alle möglichen Sinnfreien Background-Infos zu dem Teil aus. Aber dass durch den Scan sämtliche Bosse und Gegner trivial werden ist dann doch nicht so cool.

Außerdem muss man wohl sagen dass die Bossfights ein wenig eintönig werden. Man muss ja immerhin gleich fast 10 Stück davon in die ewigen Jagdgründe schicken. Schlimm sind vor allem die Leviathan Endgegner die sich alle im selben Raum befinden und im Grunde relativ ähnlich sind. Bissl draufhauen, Schachstelle freilegen -> mit Phazon grillen und gut ist. Vor allem bei der immer gleichen Zwischensequenz in den Leviathan Bosskills hätten die Grafiker sich ruhig etwas cooleres einfallen lassen können. Das erste mal raubt einem den Atem, keine Frage. Aber die gleiche Sequenz 4x zu sehen nervt schon fast.

Und zum Endboss muss ich sagen: Bösartig. Auch wenn ich gleich beim ersten mal in Phase 3 war ist der Junge echt kein Zuckerschlecken. Vor allem weils nach einem Tod direkt an den Anfang zurückgeht. Speicherpunkt vorm Boss gibts auch keinen, d.h. ich muss mich nochmal 10 Minuten zum Boss vorkämpfen um dann dort durch einen 3 Phasen Fight (wobei Phase 1 super nervig ist) zu kommen.

Auch hier, mehr Speicherpunkte hätten nicht geschadet.

Metroid Prime 3: Corruption

Metroid Prime Header2

Und es gibt sie doch! Die Einhörner unter den Wii-Spielen, die Meisterwerke die einen den Konsolenkauf nicht bereuen lassen!

Metroid Prime 3: Corruption ist da.

Metroid, Metroid, Metroid .. überall liest und hört man davon. Gut, wenn man bisher weder einen GC noch einen anderen Nintendo hatte versteht man die Aufregung um den neuesten Spross der Serie eigentlich überhaupt nicht. Aber irgendwie hat die ganze Propaganda mich dann doch dazu gebracht es zu versuchen. Und schockierenderweise .. Sie hatten recht!

Metroid Prime Header

Alles stimmt. Grafik, Gameplay, Sound, Steuerung. Mein Gott, wann habe ich zuletzt so geschwärmt? Garnicht oder? Na ja, doch. Vielleicht beim Burning Crusade Launch.

Aber was bleibt einem auch anderes übrig wenn man nur grafische Schlaftabletten von Nintendo wie Mario Party und schlechte XBox Ports (CoD3, PoP3) gespielt hat. Und dann kommt die Bombe! Metroid Prime mit einer absoluten Hammer-Grafik und einem sofort fesselnden Gameplay.

Das wichtigste aber. Das Spiel macht nach mittlerweile wohl 10 Stunden played noch immer massiv Spaß!

Und ich bin scheinbar nicht in der Lage ein umfassendes Review zu schreiben solange ich nicht komplett durch bin :). Also geh ich mal lieber weiterspielen!

Wii: Boogie

Boogie-Wii Review

Gestern holte ich mir aus langeweile aus der Videothek das neue Boogie für die Wii ausgeborgt. Eigentlich dachte ich zuerst es wäre ein reines Tanz-Spiel doch an der Theke wurde ich dann gefragt ob ich ein Mikro dazu haben will.

Zuhause wurde sofort das Mikro angesteckt und wir wollten loslegen. Nach einem kleinen relativ unsinnigen Tutorial konnten wir im Duell Modus gegeneinander Tanzen was folgendermaßen abläuft:

Jeder Spieler hat einen Charakter mit dem er möglichst im Takt der Musik tanzen muss. Dabei gibt es genau 4 Moves, nämlich Controller nach oben, unten, rechts und links. Desto öfter man in folge den Takt trifft desto mehr Punkte kriegt man und man lädt sein Boogie Meter auf. Schlimm ists schon beim Takt, denn der hat nicht immer 100%ig was mit dem Song zu tun sondern richtet sich nach einem Balken der anzeigt wann getanzt werden will. Teils etwas unverständlich, und dank des Boogie Meters komplett sinnlos. Denn: Sobald man mal 15 Sekunden getanzt hat sollte man genug Boogie-Power haben um einen Combo-Dance hinzulegen. Läuft dann folgendermaßen: Man drückt B und kriegt eine Kombination Moves vorgegeben die man ausführen soll. In der Zeit da man das versucht verliert mann Boogie-Power und wenn die aus ist muss man durch normales Tanzen das Meter wieder füllen. Sobald man aber ein wenig geübt hat sind die Combos lächerlich einfach und während der Combo lädt sich das Boogie-Meter wieder auf und man kann unendlich lang Combos machen (sofern mans nicht voll verhaut). Mit genau dieser Technik schafft man auch auf Anhieb sämtliche Highscores im Spiel und vom lustigen Schunkeln ist nichts mehr übrig. Einziger Pluspunkt ist dass man nicht zum Singleplayer gezwungen wird um neue Lieder und Outfits freizuschaltend sondern seine Tokens auch im Multiplayer verdiehnen kann.

Das wars aber auch schon an der Multiplayer Front. Außer dem Tanzen kann man nichts zu zweit spiele. Übrig bleiben der Sing Modus und wohl ein Karriere-Modus zum freischalten neuer Outfits und Songs etc.

Der Sing Modus konnte dann aber auch nicht wirklich überzeugen, auch wenn es möglich ist gleichzeitig zu singen und zu tanzen. Das Geheule beschränkt sich im Grunde auf das singen zur richtigen Zeit. Ob ich wirklich den Text mitsinge oder nur die Wortlänge summe macht kaum einen unterschied. Und auch hier schaffte ich nach 2 Songs bereits über eine Million Punkte (bei vorgegebener Highscore von 300k).

Der Suchtfaktor hält sich folglich wohl in Grenzen. Für lustiges Partygehoppel ist das ganze nämlich eindeutig zu eintönig.

Fazit: Wers probieren will sollte es aus der Videothek ausborgen, 60€ ist das Spiel nämlich auf keinen Fall wert. Insgesamt als 45 von 100 Punkten.

My Photography business

Projects

dynamic css for .NET

Archives

more